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Das Bild zeigt eine Person, die auf einem mit einem Tuch bedeckten Boden kniet und an einem weißen Heizkörper arbeitet. Die Person benutzt Werkzeuge aus einer offenen Werkzeugtasche, die in der Nähe platziert ist. ©iStock.com – sturti
Energie sparenEnergieeffizienzErdgasErneuerbare EnergienHeizen

Die eigene Heizung 2024 sanieren.

Ein Thermostat, das auf verschiedenen Dokumenten und Euro-Banknoten liegt. © stock.adobe.com – maho
EnergieeffizienzErneuerbare EnergienHeizen

Neue Förderungen für die Heizung. Effizient heizen lohnt mehrfach.

Die energetische Sanierung von Wohngebäuden ist und bleibt ein wichtiger Hebel, um Energie zu sparen und den Klimaschutz voranzutreiben. Besonders viel Potenzial schlummert dabei oft im Heizungskeller. Aber auch undichte Fenster und Türen oder nicht ausreichend gedämmte Wände lassen wertvolle Wärme entweichen. Damit die Wärmeversorgung bis 2045 klimaneutral wird, hat die Bundesregierung die Fördermittel an die Vorgaben des novellierten Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG, angepasst.

Panoramaansicht Ingelheim am Rhein, das von üppigen grünen Feldern und Weinbergen umgeben ist. Die Stadt hat zahlreiche Gebäude mit roten Ziegeldächern, und die Landschaft ist durch sanfte Hügel geprägt, die mit Grün bedeckt sind. © stock.adobe.com – Bildgigant
Erneuerbare EnergienHeizenRegional

Startschuss Wärmewende. Kommunale Wärmeplanung in Ingelheim.

Klimaneutralität bis 2045: Dieses ambitionierte Ziel hat sich Deutschland gesetzt. Um das zu erreichen, muss die Energiewende an Fahrt aufnehmen. Und zwar sektorenübergreifend – also bei Strom, Wärme, Gebäuden, Verkehr und Industrie. Vor allem im Gebäudebereich soll die sogenannte kommunale Wärmeplanung dem Vorhaben neuen Schwung geben. Worum es dabei geht und was die Stadt Ingelheim plant, erklärt die Rheinhessische im Folgenden.

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Ein Haus mit einem geothermischen Heizsystem. Die Rohre sind in einer Reihe von Schleifen in einem Graben neben dem Haus verlegt. © istock - KangeStudio
EnergieeffizienzHeizenNachhaltigkeit

Mit einer Wärmepumpe zukunftsfähig heizen.

Wärmepumpenheizungen sind längst kein Nischenprodukt mehr. Im Gegenteil: Die klimafreundliche Heizvariante liegt sogar voll im Trend. Laut Statistischem Bundesamt kam 2021 in 50,6 Prozent der Neubauten eine Wärmepumpe als primäre Heizlösung zum Einsatz. Warum auch nicht? Die Technik ist ausgereift, die Angebotspalette breit. Richtig auf das zu beheizende Gebäude abgestimmt, gelten die Anlagen als energieeffizient und obendrein wartungsarm.