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Maren Wahrenberg und ihr Mann stehen auf einem Balkon, auf dessen Geländer Solarpaneele installiert sind. Das Geländer des Balkons ist aus rotem Holz, und die Außenwand des Gebäudes ist weiß. ©Maren Wahrenberg
Energie sparenPhotovoltaikStromkosten

Balkonkraftwerke: Ein kleiner Beitrag zur Energiewende in Ingelheim.

Ein Haus mit einem geothermischen Heizsystem. Die Rohre sind in einer Reihe von Schleifen in einem Graben neben dem Haus verlegt. © istock - KangeStudio
EnergieeffizienzHeizenNachhaltigkeit

Mit einer Wärmepumpe zukunftsfähig heizen.

Wärmepumpenheizungen sind längst kein Nischenprodukt mehr. Im Gegenteil: Die klimafreundliche Heizvariante liegt sogar voll im Trend. Laut Statistischem Bundesamt kam 2021 in 50,6 Prozent der Neubauten eine Wärmepumpe als primäre Heizlösung zum Einsatz. Warum auch nicht? Die Technik ist ausgereift, die Angebotspalette breit. Richtig auf das zu beheizende Gebäude abgestimmt, gelten die Anlagen als energieeffizient und obendrein wartungsarm.

Einen Taschenrechner mit Display und Tasten, teilweise von Papierblättern bedeckt. Die Papiere enthalten gedruckte Datentabellen und Diagramme. © iStock.com - deepblue4you
EnergiekostenEnergiemarkt aktuellRheinhessische

Deshalb steigen 2023 die Energie- und Wasserpreise.

Die Bezugskonditionen für Strom und Gas an der Energiebörse haben sich dramatisch verschlechtert. Folglich bleibt der Rheinhessischen keine andere Wahl, als zum Jahreswechsel an der Preisschraube zu drehen.

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Ein Elektrofahrzeug, das gerade aufgeladen wird. Das Ladekabel ist in den Ladeanschluss des Fahrzeugs eingesteckt, und grüne Lichtstreifen umgeben den Bereich. © stock.adobe.com – Blue Planet Studio
ElektromobilitätKlimawandelNachhaltigkeit

Elektroauto vs. Verbrennungsmotor: Darum lohnt sich der Umstieg.

Die Turbulenzen an den Energiebörsen machen nicht nur Strom und Gas teurer. Inzwischen wirken sich die massiv gestiegenen Energiepreise in vielen anderen Lebensbereichen aus. Die historisch hohe Inflation ist ein guter Grund, größere Investitionen sehr genau abzuwägen – speziell im Hinblick auf die damit verbundenen laufenden Kosten. Das gilt auch beim Autokauf. Die Rheinhessische zieht den Vergleich: Elektroauto vs. Verbrennungsmotor – wer hat in Sachen Geld die Nase vorn? Und lohnt sich der Umstieg vielleicht gerade jetzt?

Das Bild zeigt eine Person, die einen Thermostat an einer Wand einstellt. © iStock.com - RossHelen
Energie sparenEnergiekostenErdgasGasversorgung

Wie viel Energie spart eine um 1 °C niedrigere Raumtemperatur?

Der Krieg in der Ukraine und die Turbulenzen auf den Energiemärkten stellen uns alle vor große Herausforderungen. Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Die Bundesregierung empfiehlt allen Verbrauchern, den Energieverbrauch zu reduzieren.

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Das Bild zeigt ein blaues Elektroauto, den Tesla Model 3, das auf einer Straße fährt, mit Bergen im Hintergrund. Das Auto hat ein schlankes und modernes Design, mit einer glatten Karosserie und aerodynamischen Merkmalen. © Mit freundlicher Genehmigung von Tesla, Inc.
ElektromobilitätKlimawandelNachhaltigkeit

Elektromobilität auf der Überholspur.

Immer mehr Elektrofahrzeuge drängen auf den deutschen Automarkt und lassen den einen oder anderen Interessenten mit einem großen Fragezeichen auf der Stirn zurück: Welches ist das passende Auto für mich? Die Rheinhessische bringt Klarheit ins Dickicht, stellt die drei beliebtesten Modelle 2021 vor – und verrät drei kommende Highlights.

Das Bild zeigt ein Netzwerk von industriellen Rohren mit zwei auffälligen roten Ventilrädern. © stock.adobe.com – Photocreo Bednarek
EnergiekostenEnergiemarkt aktuellErdgasGasversorgungRheinhessische

Das ist die aktuelle Lage bei Gasumlagen und Preisentwicklung.

Kurz vor dem Start war die ursprünglich von der Politik beschlossene Gasbeschaffungsumlage schon wieder Geschichte. Für Gaskund:innen sind das gute Nachrichten. Denn wegen der Rücknahme der Umlage verringern sich für einen Durchschnittshaushalt mit 18.000 Kilowattstunden Verbrauch jährlich die zusätzlichen Kosten um rund 466 Euro brutto. Trotzdem bleiben natürlich einige wichtige Fragen offen – die die Rheinhessische beantwortet.

Geschäftsführer Martin Wunderlich von der Rheinhessische Energie-und Wasserversorgung im Gespräch. © Stefan Gröpper Photography
EnergiekostenEnergiemarkt aktuellGasversorgungRheinhessische

Energiekrise. „Wir lassen niemanden allein.“

Fast überall in Deutschlands hat die Heizperiode begonnen. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich herausstellen, ob es gelingt, eine Gasmangellage abzuwenden und ob wir den Winter ohne größere Komplikationen überstehen. Die Bundesregierung hat bislang zwei massive Maßnahmen beschlossen, um die Marktmechanismen und die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten: die Verstaatlichung des größten Gasimporteurs Uniper und eine Befüllung der Gasspeicher über den Sommer. Dies trägt entscheidend dazu bei, dass – Stand heute – wahrscheinlich niemand in seiner Wohnung frieren muss, treibt aber die Kosten weiter nach oben. Deshalb hat die Politik zum 1. Oktober 2022 die Mehrwertsteuer auf Erdgas von 19 auf 7 Prozent gesenkt und eine Gaspreisbremse beschlossen. Was genau es damit auf sich hat, wie es um die Versorgungssicherheit steht und worauf sich Kund:innen in Sachen Gaspreis einstellen müssen, erklärt Geschäftsführer Martin Wunderlich im Interview.

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Junge grüne Triebe, die aus dunkler, reicher Erde sprießen. Zwischen den Trieben sind zahlreiche Samen verstreut, die noch nicht gekeimt sind. © Adobestock M. Dürr & M. Frommherz
KlimawandelNachhaltigkeitRheinhessischeUmweltschutz

Nachhaltig engagiert. Die CO₂-Bilanz ständig verbessern.

Echter Ökostrom für die Kund:innen, zertifiziertes Umweltmanagement, Elektroautos für den Fuhrpark: Seit Jahren arbeitet die Rheinhessische daran, ihren grünen Fußabdruck und den der Region kontinuierlich zu optimieren. Belegbar. Zeit für eine Zwischenbilanz.

Eine Frau mit lockigem Haar, die auf einem Sofa im Freien liegt. Sie hält ein Tablet in den Händen und schaut darauf.
EnergiekostenÖkostromPhotovoltaik

Mit dem Solarspeicher Stromkosten senken.

Solarspeicher sind aktuell gefragt wie nie. In Branchenkreisen wird im laufenden Jahr mit 200.000 Neuinstallationen gerechnet. Tendenz: steigend. In zwei Jahren, so die Erwartungen, könnte der Bedarf auf rund eine Million Geräte pro Jahr anwachsen. Zeit, sich die Technologie und die Anwendungsmöglichkeiten näher anzuschauen.